Mittwoch, 7. Dezember 2016

Die ewige Stadt

ROM

Mit dem Vorortzug fahren wir in die Stadt.


Hier folgen die Eindrücke von 4 Tagen Rom:

Das Kolosseum

Der Triumphbogen
Das Pantheon, der größte Kuppelbau der Antike.

Innenansicht

Die berühmte Kuppel (43,7 m Höhe und Innendurchmesser) mit dem Loch in der Mitte, das den Raum ausschließlich beleuchtet,
wurde zu Zeiten Kaiser Hadrian fertiggestellt.




Der "Altar des Vaterlands" steht an der Piazza Venezia. Das Denkmal der Vereinigung Italiens.
Piazza Venezia

Piazza del Popolo
Die spanische Treppe

Der Petersplatz vor dem Petersdom


Die Engelsburg, in die sich der Papst in stürmischen Zeiten über einen eigenen Fluchtweg in Sicherheit brachte.


...eine Tagesreise in die Kunst,

die an der Mauer um den Vatikan beginnt...

Da hier fotografieren verboten ist, sind die Bilder um so wertvoller!


Die Sixtinische Kapelle mit Fresken von Michelangelo ist für uns das größte Kunstwerk aller Zeiten.






Michelangelo und Leonardo auf dem Bild von Raffael











Durch eine Hintertür gelangen wir von der Sixtina in den Petersdom, wo die Pieta von Michelangelo steht.
Draußen ist es dunkel, Weihnachtsbaum und Krippe werden gerade aufgebaut.







ein letzter Eindruck

Der schönste Ausflug von Rom aus!

Tivoli   

                                           Wir treffen Tuvshins Bruder Amgaa und sind einen Tag in Tivoli.

Für Heidi ein Dejavue.
Dieses Bild von mir erzählt vom letzten Besuch vor etwa 15 Jahren.
Hier fehlt das Bild, das bei Jan im Zimmer hängt.
Das Wiedersehen:






Hier sind sie, die malerischen Objekte, der Knackarsch und die Schöne, der es allerdings etwas "beschissen" geht...


Zuerst geht es zur Villa Adriana, des riesigen  Anwesens Kaiser Hadrians (14. römischer Kaiser 76 - 138 n.Chr.)  



Das Areal ist 3.000x1.500 m und war als Ort der Kontemplation und als Alterssitz gedacht. Hadrian lebte leider nur noch 4 Jahre in der wunderbaren Anlage mit Thermen und Gärten.




 Hadrian war weit gereist und seine Eindrücke hat er hier verewigen lassen.










Im Gästehaus der Anlage sind die Bodenmosaike der Gästezimmer wunderbar erhalten.

Villa d'Este



Unweit, auf dem Berg in Tivoli, hat sich ein Kardinal im 16. Jahrhundert einen Traum erfüllt.
Er lud gerne Gäste ein und protzte mit Wasserspielen und Brunnen.
Auch wir sind beeindruckt!

Eigentlich wollten wir uns nur einen Überblick verschaffen. Aber natürlich sind wir den ganzen Weg hinunter bis zum tiefsten Brunnen gelaufen. Wunderbar!

Blick aus der Villa über den Garten.


Hier wurde das kalte Buffett aufgebaut. Und blieb auch im Sommer frisch!












Nach Sonnenuntergang zieht es uns ins nahe Palestestrina, wo Amedeo ein Restaurant betreibt, in dem es Dinkelacker gibt!