Donnerstag, 29. September 2016

Venedig


Wenn man nicht das 1. Mal nach Venedig kommt, kann man die Stadt richtig genießen.




Man verzeiht dem Wecker, der kurz nach Mitternacht klingelt, denn früh in Venedig sein heißt, die Stadt im Erwachen zu erleben, italienisch zu hören, vor den Touristen da zu sein (außer Chinesen mit Jetlag)...






an der Rialtobrücke Gondeln noch im morgendlichen Schlaf zu sehen,

den Fischmarkt zu erleben,













Bleibt Zeit, durchs Canareggio zu laufen, um pünktlich (gerade so kurz nach) 12 Uhr mittags bei "Marisa" zu sein - mit Hunger! -
denn bei "Marisa" gibts nur von 12 - 14°°    


Primo - und Secondo Piatti, Wasser, Wein und Kaffee
...was Marisa heute kocht...















Mit dem Vaporetto fahren wir nach 2 Stunden tafeln nach Murano, 



um kleines und größeres Glas anzuschauen - tutto in vetro -
(kleineres zu kaufen)
genießen diese kleine gemütliche Insel, die einstmals Sperrgebiet der Glasbläser war, allen verboten, um die Geheimnisse der Glaskunst zu bewahren...


Auf Wunsch einer einzelnen Dame schippern wir bei Sonnenuntergang zurück zum Marcusplatz...



mit rosa Wölkchen!

Glücksgefühle