Montag, 23. November 2015

Letzte Eindrücke von Sanary und Umgebung

Sanary von oben


 Am Markttag steigen wir auf den Turm von Sanary.



                                 




Er ist sehr 
geschichtsträchtig,
es werden Funde alter Zeiten ausgestellt, die bis in die alte römische Zeit reichen.






Von oben hat man vom alten Wehrturm natürlich einen herrlichen Blick auf die Bucht von Sanary.











Dann warten wir windstilles Wetter ab, um noch eine Route de Crètes zu fahren, aber man verwehrt es uns...










Was uns nicht davon abhält            
eine andere Tour zu fahren.
Wir entdecken die
unabhängige Bucht
Figerolles mit einem
roten Gestein wie aus dem 
Betonmischer, eine sehr
besondere Bucht und ein nettes
Restaurant.






Die Weiterfahrt bringt uns zu einer wunderbaren Aussicht auf die Bucht von Toulon...



... dann aber, unabsichtlich, auf eine kurvige enge Straße mit Gegenverkehr bergab nach ...


Hier sind viel Wind und Wellen - perfekt für Wassersportler...



Ein letzter Blick auf blauen Himmel und blaues Meer und das besondere Licht bis zum Sonnenuntergang... 








Von Sanary in die kleinen Buchten

Sanary ist ein wunderbarer Ort und ein guter Ausgangspunkt die kleinen Buchten und Orte westlich und östlich kennenzulernen.

Unser Nachbarort ist Bandol.

In Bandol gibt es die meisten Sonnenstunden und daher auch einen besonderen Wein.






Der kleine Ort St-Cyr-sur-Mer gefällt uns besonders gut.
Kleine Häuser, ein langer, schöner Sandstrand.
Wir beobachten Surfer und andere Wassersportler.



















Von Sanary auf den Berg!

Mont Faron






Von Sanary-sur-Mer aus fahren wir auf den Mont Faron.
Wir ahnen nicht, dass die Fahrt noch schwindelerregender ist als die Route de Crètes am Verdon.

Zwar die meiste Zeit ohne Gegenverkehr,                


aber auch ohne Begrenzung zum Abgrund - allerdings mit einer


Traumaussicht!




Von oben sieht man die große Bucht von Toulon.









Im Sommer kann man auch mit der Schwebebahn hochfahren.
Nicht weniger schwindelerregend.


Traumhafte Blicke!
Charles de Gaules ließ 1964 ein Memorial zum 20. Jahrestag der Schlacht in der Provence errichten. Leider wird es gerade restauriert, denn von dort hat man den schönsten Blick.


Mittwoch, 18. November 2015

Golfe du Lion

Sanary-sur-Mer

 Ein Reisetipp!

Immer wieder gab es 
Höhepunkte und 
Überraschungen auf dieser
Entdeckungstour!
Thomas Manns Exil ist es
erneut!

Drei Gründe gab es für die
Auswahl dieses Ortes -
- hier sei erneut erwähnt, wie toll diese Reisetipps sind: die Wahl war nach Osten oder Westen, nach Italien oder in Frankreich bleiben, Reisetipp Impera oder Sanary-sur-Mer...
Der eigentliche 1. Grund war das Wetter, im Westen besser..., der dritte Grund ein offener Campingplatz - etwas selten im November!




 In der Villa La Tranquille also
wohnte die Familie Mann in den 30ern bis es auch in Frankreich nicht mehr ging...
Mit ihnen viele deutsche und österreichische Künstler, meistens Schriftsteller.


Sanary-sur-Mer liegt an einem kleinen Hafen mit einer Kirche und kleinen Häusern, es ist anheimelnd, gemütlich, malerisch... und warm!
Ein angenehmes Exil, dass wir uns dann als unseren letzten Aufenthalt erkoren haben, denn von hier aus kann mit zu Fuß, mit dem Rad oder dem Auto wunderbare Ausflüge machen - oder auch nur in der Sonne sitzen und dem Meer zuhören.








Sanary hat
eine hübsche,
ganz "andere" Kirche  mit Fresken an allen Wänden.







                      












In Safari ist jeden Tag Markt - Samstags der große Markt mit vielen sehr schönen Textilien.









Auf den Spaziergängen erkunden wir die nette Umgebung - immer dicht am Meer...





























... und so beschlossen wir, zu bleiben...










Camping Mogador




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